Markus Steiger

Dipl.Ing.FH

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Arbeiten und Projekte

Geokulturelle u. Geomantische Arbeiten und Konzeptionen sind getragen von dem Ansatz eine für die Aufgabe, den Ort und vor allem dem Menschen angemessene Lösung zu finden. Neben den Fragen der Machbarkeit, der Einhaltung von Normen und Vorschriften, geht es in erster Linie um die Sinnfrage des Bauprojektes und seiner Umsetzung. Dabei stehen philosophische, soziale, humanistische Fragen im Vordergrund. Der Ansatz geomantisch zu planen, beinhaltet ein Wissen, dass alles was in der Natur vorhanden ist, eine ihm eigene Qualität besitzt und damit einen Einfluss auf Landschaften, auf Orte, auf Räume und vor allem auf uns Menschen hat. Es gilt daher diese Eigenschaften zu erkennen und sinnvoll einzusetzen.

Die nachfolgenden zwei Beispiele zeigen veranschaulichen auf ganz unterschiedliche Weise, wie geomantische Qualitäten in Baulösungen umgesetzt werden können.


Konzeptionen für kulturelle Bauten:

1. Ideen-Wettbewerb der Stadt Sulzburg zur Nutzung des Ernst Leitz Hauses

Die Stadt Sulzburg hat einen Wettbewerb ausgeschrieben, um eine Nutzung für das sogenannte Ernst Leitz Haus zu finden. Das Haus steht auf dem Platz der ehemaligen Klosteranlage, die bis ca. 1556 von den Benediktinierinnen genutzt wurde. Teil dieser ehemaligen Gesamtanlage ist die Kirche St. Cyriak, welche vor über eintausend Jahren, im Jahre 993 n.Chr. im romanischen Stil erbaut wurde.

Die vorgeschlagene Konzeption versucht die unterschiedlichen Aspekte des Bauaufgabe zu erfassen, um dann aus diesen einzelnen Anforderungen eine Lösung anzubieten.



Konzeption für das Ernst Leitz Haus.pdf

Geokulturelle Erläuterungen zur Konzeption für das Ernst Leitz Haus.pdf


2. Konzeption zur Umgestaltung des Inhalatoriums in Badenweiler

Mitten im Ort von Badenweiler, direkt am Austritt der Thermalquellen befindet sich ein kleines Gebäude, welches vom Großherzog zum Beginn des 20 Jh als Emanatorium gebaut wurde. Es diente damals als Ort für Inhalationen, da man der Meinung war, man könnte damit den Geist des Wassers einatmen. Durch die Entdeckungen von Mme Kurie erfuhr man später, dass das Einatmen des Radon im Wasser gesundheitsschädlich war und stellte den Betrieb ein. Durch die Weltkriege und im Laufe der Geschichte hatte das Inhalatorium verschiedene Nutzungen, u.a. als Trinkhalle. Viele Jahre stand das landeseigene Gebäude leer, bis eine Gruppe von Menschen die Idee hatte, für diesen Ort eine neue Nutzung zu finden.



Konzeptidee und Entwurf für das Inhalatorium und seine Freifläche.pdf

Geomantische u. geokulturelle Hintergründe und Fragen zum Thema.pdf



Weitere Arbeiten und Projekte aus den Bereichen Architektur und Handwerk sind folgend aufgeführt:

Arbeiten und Projekte Markus Steiger.pdf